Mut haben

… heißt auch sich ein Herz fassen, Dinge zu tun.

Dabei geht es um viele Themen, wie unerschrocken, beherzt und tapfer sein. Manchmal geht es vielleicht auch um Wagemut, oder mit frischem Mut an die Arbeit gehen.

Mit Mut verbindet jeder von uns etwas anderes.
Mut haben, muss aus uns selbst heraus entstehen.

Mut zum Überleben-courage to survive

Was braucht es, um Mut zu haben

Als aller erstes einmal müssen wir mutig sein wollen, wenn wir das geschafft haben, dann ist der nächste Schritt es auch zu tun.
Dabei geht es nicht nur um die eigene Stärke, sondern auch, um die Chance damit erfolgreich zu sein. Folglich bedeutet das für Dich die Chance für eine Veränderung zu ergreifen. Denn nur, wenn Du das auch kannst, wird es Dich weiterbringen.

Dazu gehört es Entscheidungen treffen zu können und Risiken einzugehen und auch mal an der ein oder anderen Stelle NEIN zu sagen. Dann bist Du schon auf einem sehr guten Weg diesen Mut auch haben zu können, denn dafür benötigt es eine große Portion an innerer Stärke und Persönlichkeit.

Weiterhin solltest Du lernen, Verständnis für Dich selbst aufzubringen. Denn oft sind Gefühle im Spiel, wenn es darum geht Mut zu haben. Möglicherweise wurdest Du gekränkt, oder jemand hat Kritik an Dir geübt. Oder Du bist einfach nur wütend und möchtest nur noch weg, oder hast vielleicht sogar Angst.

So ist es wichtig, dass Du Dich auf Deinen eigenen Menschenverstand verlässt und Deiner Intuition folgst. Auch ein Blick in das Bauchgefühl und auf den Körper, ob er gesund oder eher schon krank reagiert, ist dabei sehr wichtig.

Wähle dann Deine Worte mit Bedacht, schau, dass Du ICH-Botschaften sendest und respektvolles und wertschätzendes Feedback geben kannst.
Schau aber auch, dass, wenn Du Wut im Bauch hast, dass Du diese auch los wirst.  Es bringt nichts, wenn Du Deine Gefühle runterschluckst und mit Wattebäuschchen um Dich wirfst. Sei offen, ehrlich und glaubwürdig. Nutze Deine Stärken und Deine Talente, um den Widerstand in Dir in den Griff zu kriegen und komm dann langsam wieder runter.
Verfange Dich dabei nicht in Deinen Glaubenssätzen und Teufelskreisen oder in den eigenen Gefühlsmaschen.

Sei mutig und zeige Deinen Mut!

Vielleicht braucht es auch mal De-Mut, um zu erkennen, dass die Wahrnehmung falsch war, oder dass Du Dein Selbstbild falsch eingeschätzt hast. Sei und bleib neugierig für Dich und den anderen. Dann kannst Du auch generationsübergreifend reagieren und die richtigen Worte wählen.

So vermeidest Du Schlaglöcher für Dich selbst und Schubladen für andere. Pflege die Anerkennung für Dich selbst und für andere. Schau dass Du Deine Wege mit Bedacht und Geduld gehst!

Habe Selbstvertrauen und Einsatzfreude, mache die Selbstanalyse zu Deinem Hobby. Achte auf Deine Position, wo Du stehst und auf den Blickwinkel, aus dem Du Dich und andere betrachtest. Bleibe an der inneren Suche Deiner Talente und schreibe Deine Geschichte selbst!

Entwickle Dich selbst zu einem zufriedenen und inspirierenden Menschen. Bleib aufmerksam für das Umfeld, hab Interesse an vielem. Sei authentisch und herzlich und nutze Dich selbst als Modell für andere. Lerne dabei auch Spannungen auszuhalten und Dir und anderen zu dienen.

Halte durch und sei einzigartig! Denn jede Reaktion zieht auch Konsequenzen nach sich!

Ich wünsche Dir viel Mut!

Das wünsche ich Dir für Deine persönliche Entwicklung und Deine Beziehungen, wie auch für Deine Gesundheit.

Ich habe immer ein offenes Ohr für die Menschen und die Themen, die sie umtreiben. Aber ich nenne die Dinge auch beim Namen, denn ich fühle Dir auf den Zahn! Wenn Du also den Mut hast an Dir zu arbeiten, dann helfe ich gerne!

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