Anerkennung

… ist ein tolles Gefühl 🙂

Anerkennung ist das Gefühl sich bestätigt zu fühlen!
Das geht durch Lob, mit kleinen Gesten, durch Achtung, die wir dann erfahren!
Doch jeder braucht eine andere Art. Der eine braucht ein „Schulterklopfen“, der andere das Geld, der nächste freut sich über ein Zertifikat und ein anderer freut sich und gibt sich die Anerkennung selbst.

Anerkennung beginnt bei Dir selbst-recognition begins with yourself

Anerkennung ist sich bestätigt fühlen!

Anerkennung kann auch einfach nur das Akzeptieren anderer Meinungen oder Verhaltensweisen sein.

So sind die traditionellen Essen an Weihnachten für die Familie selbstverständlich und das Familienoberhaupt sieht es auch als eine Art der Würdigung seiner Person an, wenn die ganze Familie an einem Tisch sitzt.

Wenn wir über Politik diskutieren wünschen wir uns, dass das Gegenüber den eigenen Standpunkt respektiert – so wie der andere von mir erwartet, dass ich seinen Standpunkt akzeptiere. Anerkennung hat also auch etwas mit Respekt zu tun.

Anerkennung ist tief in uns verankert und stellt uns auch häufig „ein Bein„.

Warum brauchen wir Anerkennung?

Anerkennung ist aus unserem Streben nach Aufmerksamkeit entstanden.

Als Babys versuchen wir die Aufmerksamkeit der Mutter auf uns zu ziehen, in dem wir schreien oder weinen. Die Mutter kommt und tröstet uns.
Im Verlauf unseres Lebens lehrt uns das System der Familie brav zu sein. Dafür erhalten wir Lob, oder wir werden bestraft, wenn wir etwas falsch gemacht haben. Damit beginnen wir uns unseren eigenen Lebensplan zu stricken. Als Kinder buhlen wir um die Aufmerksamkeit unserer Eltern/Lehrer/Freunde, um die Angst nicht geliebt zu werden oder die Angst vor Strafe oder die Angst vor der Nicht-Belohnung, zu vermeiden.

So haben wir Angst vor der Zukunft und Vergangenheit und begeben uns in eine Opfer– oder Richterrolle, die uns nicht erlaubt so zu sein, wie wir wirklich sind.

Als Erwachsene können wir gar nicht mehr anders und werden unser eigener Richter und das Opfer und buhlen, um die Aufmerksamkeit des Chefs. Wir halten Regeln ein, machen die tollsten Prozessgeschichten, stellen uns in den Mittelpunkt, sorgen für Harmonie, bloß damit jemand sagt, wie toll wir sind!

Belohnung gibt uns ein gutes Gefühl, das wollen wir haben und daher machen wir Dinge, die von uns erwartet werden. Denn die Angst vor Zurückweisung oder nicht gut genug zu sein, lähmt uns, frei zu denken.

Wir sind jemand anderes, nicht authentisch und damit unglaubwürdig.

Wir suchen unser Leben lang

Erhalten wir die gewünschte Aufmerksamkeit und damit die Anerkennung, dann ist dies gleichzeitig unsere Belohnung und unser gutes Gefühl.

Wir werden solange vom inneren Richter und der Opferrolle begleitet, solange wir uns nicht mit uns selbst beschäftigen.
Die Aufmerksamkeit und die Anerkennung suchen wir immer bei und von den anderen. So ist es ein ewiges Hinterher-Rennen, das Kraft kostet und Schmerzen verursacht. Denn meist kommt nichts zurück!

Entfalte Dein wahres ICH

Wachsamkeit und Bewusstsein, sind die ersten Schritte etwas an Dir und an Deinem eigenen Verhalten zu ändern. Sie helfen Dir neue Wege gehen zu können und wollen.

  • Fechte Deine eigenen Glaubenssätze an
  • Stoppe Dein jetziges Verhalten
  • Befreie Dich vom Richter und
  • Komm raus aus der Rolle des Opfers

So kann sich Dein wirkliches Wesen entfalten, dem die Vergangenheit keine Schmerzen mehr verursacht und die Zukunft keine Sorgen bereitet.

  • Sei aufmerksam Dir selbst gegenüber und gib Dir Deine eigene Anerkennung! Denn nur die zählt wirklich!
  • Bestätige Dich, Deine Talente, Deinen Mut und Dein Tun für Dich selbst!
  • Das macht gesund, glücklich und zufrieden!

Wenn Dir das schwer fällt, melde Dich bei mir. Gerne unterstütze ich Dich auf dem Weg zur Zufriedenheit und zum Glücklich sein!

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